Zusammen mit der TV-Köchin Victoria Fonseka verlosen wir ein exklusives Florette-Menü für dich und zwei weiteren Gäste. Hier erfährst du mehr über das Gewinnspiel.
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Wir verpflichten uns, unsere Verpackungen ökologisch zu gestalten, d.h. jede Phase des Lebenszyklus einer Verpackung unter dem Gesichtspunkt der so genannten 3R-Methode zu betrachten: REDUCE, RECYCLE, REUSE.
Auf diese Weise müssen die Abfälle aus unseren Verpackungen zu den Ressourcen von morgen werden, im Sinne einer Kreislaufwirtschaft.
Konkret führen wir drei Arten von ergänzenden Maßnahmen durch:
In beiden Fällen ist es für uns Ehrensache, dafür zu sorgen, dass unser Ansatz sowohl wirtschaftlich als auch ökologisch nachhaltig ist.
Indem wir unsere Auswirkungen auf die Umwelt kontrollieren, können wir langfristig unsere Mission erfüllen: den Geschmack an gutem, frischem Obst und Gemüse zu teilen.
Jeder kennt Datteln im Speckmantel, liebt Chili und Cranberrys in der Schokolade oder schneidet Pfirsiche in den Feta-Salat. Wem das allerdings schon zu aufregend ist, sollte sich bei den verrückten Kombinationen des Food Pairing festhalten! Denn hier treffen sich Zutaten auf den Tellern, wo wir zuerst skeptisch die Stirn runzeln …und dann geschmacklich überrascht werden!
Wir nehmen euch mit in die wissenschaftliche Welt des Food Pairing und zeigen euch, was es mit dem Trend auf sich hat und wie er unser neues Genuss-Hobby für die kalte Jahreszeit werden kann.
Es ist immer schön, wenn man eine tolle Geschichte erzählen kann – die von Food Pairing ist tatsächlich genau so eine und zeigt, dass der Trend zwar schon lange existiert, jedoch bisher vor allem auf Speisekarten in Gourmet-Restaurants zu finden war.
Als im Jahre 1992 der britische Koch Heston Blumenthal und der französische Parfumeur François Benzi aufeinandertrafen, hatten sich zwei Männer unterschiedlichen Fachs gefunden, die die Liebe zum Experimentieren teilten. François gutes Gespür für Düfte und Hestons Erfahrung als 3-Sterne-Koch sollte die Geburtsstunde des Food Pairing einleiten. Zusammen entwickelten sie die verrücktesten Kreationen wie Leberpastete mit Jasminblüten oder Schokomuffins mit Blauschimmelkäse.
Sie fanden heraus, dass sich vor allem Lebensmittel mit gleichen Hauptaromakomponenten besonders gut geschmacklich kombinieren lassen. Diese Theorie der Schlüsselaromen erscheint auf den ersten Blick besonders einleuchtend, es kann sich dabei aber auch um komplett unterschiedliche Zutaten handeln, bei denen wir auf den ersten Bissen erstmal stutzen. Da können schon mal Erdbeeren auf Lammfleisch treffen, Tomaten auf Vanille oder Hummer auf Kakaopulver.
Solltet ihr skeptisch sein und an das perfekte Match von Lachs und Lakritze nicht so richtig glauben, erklären wir euch hier auch noch die Theorie hinter Food Pairing.
Zu den insgesamt sieben Aromagruppen des Food Pairing zählen unter anderem Vanille und rauchig, holzig und herb, frisch und blumig oder Zitrus und kräuterig. Hinter dieser Art der Aroma-Forschung verbirgt sich der Anspruch, Lebensmittel und ihre Aromen optimal zu verbinden. Es sind mehr als 10 000 Aromen, die beim Food Pairing aufeinander treffen können und miteinander harmonisieren.
Die Basis für eine gelungene Kreation ist es, dass die verwendeten Zutaten aus der gleichen Hauptaromakomponente stammen. Hierfür sind wir selbst aber auch entscheidend: Neben unserer Zunge, die fünf verschiedene Geschmacksrichtungen differenzieren kann, ist unser feines Näschen ebenfalls wichtig. Mit ihren 20 bis 30 Millionen Riechsinneszellen kann unsere Nase den feinen Unterschied erkennen und spielt somit eine entscheidende Rolle beim Food Pairing.
Doch wie sieht der Trend in der Küchen-Realität Zuhause aus? Ladet doch einmal an einem kalten Abend Freunde ein und serviert ihnen etwas ganz Außergewöhnliches, von dem garantiert noch lange die Rede sein wird!
Zu Beginn könntet ihr euren Gästen karamellisierte Kokoschips in Tomatensoße oder gegrillte Wassermelone servieren. Denn das Röstaroma versteht sich prächtig mit dem süßen Aroma der Melone und ist ein gutes erstes Herantasten für die Geschmackssinne. Wem das noch nicht aufregend genug ist, kann sich bei dem Hauptgang austoben: Wir empfehlen euch Steak mit Popcorn, Blumenkohl mit ungezuckertem Kakaopulver oder gebratene Garnelen mit Zitrone und Zimt. Sind die Geschmacksnerven immer noch nicht müde? Dann können Kaviar mit weißer Schokolade oder Crème brûlée mit Malzbier einen besonderen Abschluss bilden. Danach gehen bestimmt alle mit einem Lächeln nachhause!
Eine letzte Food Pairing-Botschaft von uns an euch: Lasst euch inspirieren, seid mutig und lasst mehr Kreativität in eure Küchen einziehen!
Die Sonne lacht, die Natur erwacht. Wow, gar nicht so einfach, einen Text über den Frühling und die Lust am Leben anzufangen, ohne dabei kitschig zu klingen. Versuchen wir es noch einmal: Unsere neue Salatmischung Émotions Bunt & Delikat schmeckt genauso lebendig und aufregend wie sich ein milder Tag im Frühling anfühlt. Wie geht das?
Ein Tag im Freien, der frische Duft der ersten blühenden Blumen, eine milde Brise. Nach einem kalten und grauen Winter gibt es kaum etwas regenerierendes und inspirierendes als einen gelungenen Start in den Frühling. All diese schönen Gefühle haben wir an der Wurzel gepackt und in einen Salat verwandelt, der euch aus dem Winterschlaf weckt, wann immer ihr wollt.
Knackig, grün und gekräuselt. Das Herz unserer neuen Salatmischung bildet Lollo Bionda, ein Blattsalat, der ursprünglich aus Italien stammt. Anders als sein rötliches Geschwisterchen Lollo Rosso besticht Lollo Bionda durch sein besonders mildes Nussaroma. Was viele nicht wissen: Die Blätter lassen sich hervorragend garen und zu leckeren warmen Mahlzeiten verarbeiten.
Einer der Hingucker in unserem Émotions Bunt & Delikat ist ohne Zweifel der rote Mangold. Die feuerroten Blattrippen des würzigen Allrounders ziehen die Aufmerksamkeit auf sich wie frischgesprossene Blüten bei einem Spaziergang durch den Stadtpark. Auch geschmacklich setzt der Mangold Akzente: Beim ersten Biss erinnern die Blätter an Spinat, roter Mangold ist aber insgesamt würziger und hat eine feine Bitternote, die jedem Salat zum nötigen Pep verhilft. Übrigens: Das farbenfrohe Gemüse hat nur 23 Kalorien und fördert die Fettverbrennung.
Knackiger als bei der dritten Zutat unserer neuen Mischung geht es kaum: Radieschen sind echte kleine Powerbündel – und das zeigt sich vor allem, nach dem Zubeißen. Das runde Gemüse besteht zwar zu rund 94 Prozent aus Wasser, die restlichen vier Prozent haben es aber so richtig in sich. Darin verstecken sich 20 verschiedene Vitamine und Mineralstoffe. Für den charakteristischen scharfen Geschmack sind die krebsfeindlichen, antibiotischen und entgiftenden Senföle verantwortlich. Man kann sagen: Dieses kleine Allheilmittel aus dem Gemüsegarten verleiht unserem Émotions Bunt & Delikat rundum eine besondere Note.
Wem jetzt schon das Wasser im Mund zusammen läuft, dem können wir gute Nachrichten überbringen: Um in den vollen Geschmack der Frühlingsgefühle zu kommen, braucht ihr kein aufwendiges Gericht zusammenzustellen. Alles was nötig ist, ist unser Émotions Bunt & Delikat, Gurken, Sesamsamen und ein leckeres Dressing, dass den nahenden warmen Monaten gerecht wird. Unsere Empfehlung: dieses Himbeer-Dressing.
Das braucht ihr
1 Beutel Florette Émotions Bunt & Delikat
1 kleine Gurke
1 EL geröstete Sesamsamen
1 Handvoll Himbeeren (frisch oder tiefgekühlt)
3 EL geschmacksneutrales Öl (z.B. Sonnenblumenöl)
1 TL süßer Senf
1 TL Honig
3 EL Himbeeressig
Salz & Pfeffer
So geht es
Dieser Teil ist besonders einfach: Ihr packt alle Zutaten für das Dressing in den Mixer und mischt sie ordentlich durch. Falls ihr tiefgekühlte Himbeeren verwendet, achtet darauf, sie vorher auftauen zu lassen. Röstet die Sesamsamen in einer Pfanne, schneidet die Gurke in Scheiben und richtet unseren Bunt & Delikat nach eurem Belieben mit etwas von dem leckeren Himbeer-Dressing an. Voilà.
In den letzten Jahren drehte sich beim Essen alles um Verzicht. Es gab Zeiten, bei denen man jeden Gramm Zucker, Fett oder Salz gezählt und quälend versucht hat, nicht zu viel davon zu sich zu nehmen. Genuss, Schuldgefühle, Gesundheit, Unwohlsein – die Gefühlswelt kann in Bezug auf Nahrungsmittel schon einmal kopfstehen. Damit macht ein neuer Trend jetzt Schluss: Healthy Hedonism ist die Lebensweise für bewusste Genießer und deshalb genau unser Ding!
Verzicht ist out. Und das ist gut so. Immerhin wirkt sich die damit oft entstehende Frustration negativ auf unsere Psyche aus. Bitte keine Sorge: Wer auf den Verzicht verzichtet, ernährt sich deshalb nicht sofort ungesund. Healthy Hedonism dreht sich um einen ausgewogenen Speiseplan und das Bewusstsein über Qualität und Herkunft. Der Begriff Hedonismus kommt aus der Philosophie und besagt, dass Lust und Freude für das wahre Glück verantwortlich sind. Und diese Einstellung macht sich auch in der Küche bemerkbar.
Das bewusste Zusammenstellen von leckeren und gesunden Zutaten schafft ein neues Bewusstsein für den eigenen Körper. Denn wer genau darauf achtet, der merkt: Der Körper sendet einem die passenden Signale, man muss sie nur richtig deuten.
Fast-Food gehört im Healthy Hedonism der Vergangenheit an. Zu schnelles Essen stört den Stoffwechsel und begünstigt Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Sich die Zeit zum Essen zu nehmen, gehört deshalb genauso zum gesunden Hedonismus wie die die bewusste Wahl der richtigen Zutaten. Mal ehrlich: Wann habt ihr euch das letzte Mal so richtig Zeit genommen, um eure Mahlzeiten zu genießen?
Habt ihr unsere Frage ehrlich beantwortet? Wenn ihr selbst nicht mehr so ganz genau wisst, wann ihr zum letzten Mal langsam und bewusst gegessen habt, dann kommt dieses Rezept genau richtig, um einen neuen Versuch zu starten: Rote Bete mit Schafskäse und schwarzen Bohnen – ein Burger muss nicht ungesund sein. Die bewusste Auswahl von gesunden Zutaten, kombiniert mit unserem frischen Émotions Salat Zart & Feurig, bietet euch den perfekten Einstieg in den gesunden Hedonismus.
1 große frische Rote Bete (250 g)
200 g schwarze Bohnen (Konserve)
1 Knoblauchzehe
2–3 Stiele frische Minze
70 g Haferflocken
100 g Weizenmehl (oder Dinkelmehl, oder gemahlene Mandeln)
1 Ei
1 TL Zitronensaft
80 g Feta-Käse
1 Prise Kreuzkümmel
1 Prise gemahlener Koriander
Meersalz und schwarzer Pfeffer, frisch gemahlen
Pflanzenöl, zum Braten
Für die Salatbeilage:
2 Handvoll Florette Émotions Zart & Feurig, plus einige Salatblätter zum Füllen der Burger
1 EL Olivenöl
1/2 EL Balsamico-Essig
Meersalz und schwarzer Pfeffer, frisch gemahlen
Außerdem:
2–3 Burgerbrötchen
1/2 Avocado, mit einer Gabel zerdrückt
1/2 Salatgurke, in Scheiben gehobelt
1/2 rote Zwiebel, in feine Ringe geschnitten
1 Handvoll Sprossen
Süßkartoffel- oder Kürbis-Spalten, im Ofen gebacken (nach Belieben)
(Hinweis: Wer einen Hochleistungsmixer besitzt, kann die Burger ganz einfach damit zubereiten: Alle Zutaten in den Mixer geben und zu einer geschmeidigen, leicht klebrigen Masse mixen.)
Rote Bete schälen und auf einer Küchenreibe raspeln.
Die Bohnen in ein Sieb geben, mit kaltem Wasser abbrausen und abtropfen lassen. Bohnen mit einem Kartoffelstampfer zu Brei stampfen.
Knoblauch schälen und fein hacken. Die Blätter der Minze abzupfen und fein hacken.
Haferflocken mit Mehl mischen. Rote Bete, Bohnen, Knoblauch, Minze, Ei, Zitronensaft und Feta-Käse hinzufügen und alles zu einer leicht klebrigen Burger-Masse verrühren. Die Burger mit Kreuzkümmel, Koriander, Salz und Pfeffer abschmecken.
Mit den Händen 6–9 Burger aus der Masse formen.
In einer großen Pfanne etwas Öl erhitzen. Die Burger darin über mittlerer Hitze von beiden Seiten je 5 Minuten braten, bis sie außen knusprig und innen gar sind.
Für die Salatbeilage die Salatmischung in einer Schale anrichten. Öl und Essig verquirlen, mit Salz und Pfeffer würzen. Das Dressing über den Salat träufeln.
Die untere Hälfte der Burger-Brötchen mit Avocado bestreichen. Je einen Rote-Bete-Burger auf die Avocado setzen und mit Gurke, Zwiebel und Sprossen belegen. Die obere Hälfte der Brötchen auf die Burger setzen, und die Burger mit Salat und (nach Belieben) mit Süßkartoffel- oder Kürbisspalten servieren.