Süßes oder Saures? Bei dieser Powerfrucht müsst ihr euch nicht entscheiden!

Florette Redaktion

florette_blog_oktober_02Äpfel fallen im bunt gemischten Obstkorb weniger auf als, sagen wir, eine frische Babyananas. Das mag an der unscheinbaren Optik dieses Klassikers unter den Früchten liegen – oder daran, dass man sie schlichtweg zu langweilig findet, weil man sie einen schon auf dem Teller, in der Schale und der Frühstücksdose begleiten, seit man denken kann. Das möchten wir jetzt ändern.

Der Alleskönner aus der dritten Reihe

Oktober. Es ist mal wieder soweit: Wir befinden uns mitten in der Apfelsaison – und keinem scheint es so recht aufzufallen. Wieso auch? Das knackige Standard-Obst verschwindet ohnehin nie von unseren Tellern. Rund 25 Kilogramm verputzen die Menschen in Deutschland jährlich. Und das zurecht: Äpfel bestehen zu 85% aus Wasser und sind doch vollgepackt mit den Vitaminen B, C und E (die Schale enthält die meisten Vitamine, also unbedingt dran lassen). Sie verbessern unsere Cholesterin-Werte und halten uns dabei, dank des Ballaststoffs Pektin lange satt. Das weiße Fruchtfleisch reduziert das Risiko für Schlaganfälle. Darf man dem Sprichwort also Glauben schenken, dass Äpfel die Kraft haben, Ärzten weltweit den Job strittig zu machen?florette_blog_oktober_01

Quer durch die Speisekarte

Vorspeise, Hauptgang, Dessert. Frühstück, Lunch, Dinner, zum Kaffee oder als gesunder Snack zwischendurch. Äpfel sind die heimlichen Alleskönner. Mit ihrer Fruchtsüße sind sie nicht nur im Kuchen goldrichtig aufgehoben. Gut fürs gewissen: Wie wir wissen, verleihen Äpfel jeder süßen Verführung auch eine Menge wichtiger Vitamine und Ballaststoffe. Und hier ist noch lange nicht Schluss. Wer bisher noch nicht versucht hat, seine Gemüsesuppe vor dem Pürieren mit ein paar Apfelspalten zu verfeinern, hat diesen Herbst ein klares Foodgoal. Bei uns dürfen sie spätestens ab Oktober in keinem Salat mehr fehlen. Es gibt einfach diese Kombinationen, die wie füreinander gemacht scheinen: Tomaten und Mozzarella zum Beispiel. Oder eben knackige Apfelspalten, Feldsalat und geröstete Walnüsse…

Duo Rot&Grün

Beim Kochen ist es bekanntlich wie so oft im Leben: Wer nichts Neues ausprobiert, wird auch nichts Neues entdecken. So plump wie dieser Spruch klingt, so viel Wahres steckt auch in ihm. Was also könnte unsere geliebte Apfel-Walnuss-Feldsalat-Kombination noch etwas spannender machen? Ein weiterer Partner im (Salat-)Bett. Unsere neue Mischung Florette Duo Rot&Grün  kombiniert das Nussaroma von Feldsalat mit der sanften Note von roten Pflücksalat-Röschen.

Salat-Variation mit Äpfeln und gerösteten Walnüssenflorette_blog_oktober_04

Das braucht ihr

  • Florette Salat eurer Wahl – unsere Empfehlung: Zart&Feurig oder Duo Rot&Grün
  • 1 TL Dijon Senf
  • 1 EL Weißen Balsamicoessig
  • 3 EL Walnussöl
  • 1 TL Honig
  • Salz und Pfeffer
  • 1/2 Apfel
  • eine Handvoll Cranberries
  • etwas Feta (nach Belieben)

So geht es

Das tolle an diesem Salat ist, dass ihr euch bei der Zusammenstellung so richtig austoben könnt, weil die Kombination der einzelnen Zutaten so einfach ist. Außerdem passen sie ganz hervorragend zu einigen unserer Mischungen (wir mögen sie ganz besonders in Kombination mit Zart&Feurig oder Duo Rot&Grün). Richtet den Salat in einer Schüssel oder auf einem großen Teller an. Schneidet den Apfel in Spalten (die Schale dranlassen, so wie wir es gelernt haben ;)) und garniert sie auf dem Salatbett. Für das Dressing mischt ihr den Dijon Senf, den Honig, den Balsamicoessig, das Walnussöl, Pfeffer und Salz in einer Schüssel oder einem Schüttelglas. Nehmt zwei oder drei Apfelspalten und reibt sie mit einer Reibe fein in das Dressing. Schneidet den Feta in Würfel und die Cranberries in grobe Stücke. Jetzt ist es an der Zeit für die Walnüsse. Röstet die Walnusskerne bei mittlerer Hitze in einer Pfanne. Gebt den Feta, die Walnusskerne und die Cranberries über den Salat und träufelt das Dressing darüber. Das schmeckt nach Weihnachten auf dem Teller – wann immer ihr wollt!florette_blog_oktober_05

Der Kürbismonat

Florette Redaktion
Butternuss-Kürbis mit Hummus

Herbst. Kürzere Tage und der kühle Duft des nähernden Winters. Berge voll buntem Laub am Rand des Bürgersteigs, in die man am liebsten sofort hineinspringen würde. Kastanienmännchen. Zeit für kuschelige Pullover und (herzer)wärmende Mahlzeiten. Kürbisgerichte in allen Formen und Varianten! Wir freuen uns jedes Jahr auf den Oktober.

Kürbisse: Auf die inneren Werte kommt es an

Die wuchtige orange Frucht hat es in sich: Das Kalium eines Speisekürbisses kann sich positiv auf unseren Blutdruck auswirken. Ob die Regel: „Ein Kürbis täglich bewahrt uns vor der Lesebrille im Rentenalter“ stimmt, wagen wir zu bezweifeln. Aber: Mit Antioxidanten stärkt sie unsere Augen gegen Sehschwäche. Kürbisse liefern uns wichtige Ballaststoffe und Vitamin A.

Beta-Carotin: Wer gewinnt den orangen Vergleich?

Und dann wäre da noch der Karotten-Vergleich. Wer hätte das gedacht? Im Rennen um die Krone in Sachen Beta-Carotin sticht die grobförmige Herbstfrucht den Namensfetter des wichtigen Naturfarbstoffs aus! Kürbisse sind die beste Quelle, wenn man seinen Carotin-Haushalt auffüllen möchte. Wie wichtig das sein kann, haben einige Forschungsergebnisse in der jüngeren Vergangenheit gezeigt. * Demnach kann ein üppiger Vorrat an Beta-Carotin das Risiko einer Krebserkrankung in einigen Bereichen verringern.

Gebackener Kürbis: Der Duft der Gemütlichkeit

Man darf also festhalten: In der Küche sind Kürbisse ein absoluter Bringer. Für uns gibt es kaum etwas Schöneres, als sich von dem Duft gebackener Kürbisse heraus aus dem Alltag und hinein in einen herbstlichen Traum voller Gemütlichkeit entführen zu lassen. Genau das machen wir jetzt: Denn mit ihrem für uns kreierten Rezept gibt uns die liebe Lea Lou neuen Stoff zum Träumen!

 

Gefüllte Kürbisschiffchen mit Tomaten-Feta-Bulgur-Salat und Hummus

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Für drei bis vier Portionen.

Das braucht ihr:

1 kleiner Butternuss-Kürbis Olivenöl
100 g Bulgur
2 Fleischtomaten

1/2 Bund (20 g) Petersilie (glatt oder kraus) 2 Frühlingszwiebeln
2 EL schwarze Oliven, entsteint
2 EL Pinienkerne, geröstet

100 g Feta
1 EL Zitronensaft
Salz, Pfeffer
1 Becher (175 g) Florette Hummus mit Kalamata-Oliven

So geht es:

Den Ofen auf 200°C (Ober- und Unterhitze) vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen.

Kürbis halbieren, entkernen und die Schnittstellen mit Öl bepinseln. Die Kürbis-Hälften auf das Backblech legen (Schnittstellen nach oben), den Kürbis ca. 40 Minuten im heißen Ofen garen, bis die Schnittstellen goldbraun sind und das Kürbisfleisch weich ist.

In der Zwischenzeit 400 ml leicht gesalzenes Wasser zum Kochen bringen, den Bulgur darin bei mittlerer Hitze im geschlossenen Topf ca. 10 Minuten garen, bis das Wasser verdampft bzw. aufgesogen ist. Den Bulgur dann von der Kochstelle nehmen und einige Minuten im offenen Topf quellen lassen.

Tomaten und Petersilie waschen, beides fein hacken.

Frühlingszwiebeln waschen, die Enden entfernen, das Gemüse in sehr feine Streifen schneiden.

Bulgur, Tomaten, Petersilie, Frühlingszwiebeln, Oliven und Pinienkerne in eine Schüssel geben, Feta hineinkrümeln und zwei Esslöffel Florette Hummus mit Kalamata-Oliven hinzufügen.

1 EL Olivenöl und Zitronensaft unterrühren, den Salat mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Kürbis aus dem Ofen nehmen, beide Hälften mit dem Bulgur-Salat füllen. Kürbis für weitere 10 Minuten backen, dann mit dem restlichen Bulgur-Tomaten-Salat – und nach Belieben mit Extra-Hummus servieren.

*Quelle: https://www.medicalnewstoday.com/articles/279610.php

Die rote Rübe lässt unser Herz höherschlagen

Florette Redaktion
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Rote Bete ist gesund, lecker und vor allem schnell und einfach zubereitet. Um euch die gute Rübe noch schmackhafter zu machen, haben wir zwei neue Rote-Bete-Leckereien ins Kühlregal gestellt. Die zarten Kugeln sind bereits vorgegart und mariniert und können direkt verzehrt werden. Damit zaubert ihr im Handumdrehen leckere Dips und Salate.

Oder ihr snackt die feinen Rote-Bete-Kugeln im Ganzen. Sie sind in den zwei Sorten Sweet Chili und Süß Sauer erhältlich. Alle Rote-Bete-Fans und solche, die es noch werden wollen, kommen also voll und ganz auf ihre Kosten.

florette_blog_rb_03_vwDrei gute Gründe, täglich Rote Bete zu essen

Unsere Florette Rote Bete ist bereits vorgegart und kann direkt verzehrt werden. Die süß- saure Variante kommt dabei herrlich frisch daher und passt super als Basiszutat für unterschiedlichste Salate. Für alle, die es feurig mögen, bringt die Sorte Sweet Chili die gewisse Schärfe ins Spiel. Aber egal, welche Variante ihr bevorzugt, gesund sind sie beide. Hier kommen drei gute Gründe, täglich Rote Bete zu essen:

Sie verringert das Risiko von Herzkrankheiten

Ein einfaches Mittel, um Arterienerkrankungen und Herzkrankheiten vorzubeugen, ist der regelmäßige Genuss von Roter Bete. Denn das enthaltene Betain und das B-Vitamin Folat senken den Cholesterinwert im Blut.

Sie fördert die Ausdauer

Das wohl beste Argument für alle Sportler, Rote Bete zu essen, ist die gesteigerte Ausdauer. In der Rübe steckt nämlich ungemein viel Power. Schon drei bis fünf der feinen Rote-Bete-Kugeln vor dem Training reichen aus, um die Ausdauer zu stärken. Dabei wirken die enthaltenen Nitrate wahre Wunder!

florette_blog_rb_02_vwSie fördert die Leberfunktion

Wenn ihr häufig rote Bete esst, kann das dabei helfen, die Ansammlungen von Fett in eurer Leber zu reduzieren. Dabei steht Rote Bete auf gleicher Stufe mit Spinat und dem Superfood Quinoa. Denn diese drei Lebensmittel enthalten das wertvolle Betain, welches auch das Volumen der Leber reduziert.

Leckere Rote-Bete-Rezepte

Immer nur rot, rot, rot! Wie gut, dass die heimische Rübe so wandelbar ist. Damit der Genuss Roter Bete auf Dauer nicht langweilig und eintönig wird, gibt es vielfältige Möglichkeiten der Zubereitung. Die Kugeln lassen sich super zum Dip verarbeiten. Cremig püriert als feiner Aufstrich für Cracker, Baguettes oder Gemüse-Sticks. Für einen solchen Dip braucht es nicht viel. Das passende Rezept findet ihr hier.

Rote Bete kann mehr als nur ein Snack sein. In weniger als zehn Minuten könnt ihr beispielsweise diesen köstlichen Salat zubereiten. Dabei mischt sich der süß-saure Geschmack mit cremigem Mozzarella und feiner Petersilie. Lest hier, welche Zutaten ihr im Detail benötigt.

Ob als Vorspeise, Beilage oder Hauptgang – dieser lecker-leichte Rote-Bete-Salat überzeugt auf voller Linie! Die Marinade unserer Baby Rote Bete sorgt dabei für ein Geschmackserlebnis der besonderen Art – euch bleibt bei diesem Rezept die Wahl zwischen den Sorten Süß Sauer und Sweet Chili. Hier gehts zum Rezept.

Wenn ihr es etwas aufwendiger mögt, dann solltet ihr die Buddha Bowl mit Roter Bete, Kürbis und Tofu probieren. Richtig Punkte sammelt sie mit Pak Choi und köstlichem Quinoa. Diese herrliche Kombination macht satt und gibt Energie für den ganzen Tag.

Aber unsere Rote Bete muss nicht unbedingt kalt genossen werden. Probiert doch einfach mal die warme und knusprige Variante! Hier gibts das Rezept zu Falafel und gebackener Roter Bete auf unserem Zart&Feurig Salat-Mix. Das Ganze wird mit einem fruchtigen Orangen-Senf-Dressing abgerundet.

Unsere Florette Rote Bete gibt es jetzt im Kühlregal. Wer also Lust aufs Nachkochen bekommen hat, findet die zwei Sorten Süß Sauer und Sweet Chili unter anderem in Rewe- und Edeka-Supermärkten ganz in der Nähe!

Deko-Tipps für ein grünes Zuhause

Florette Redaktion
Deko-Tipps für ein grünes Zuhause DIY Florette

Der Sommer ist vorbei und ich für mich habe mit der Garten- und Terrassen-Saison bereits abgeschlossen. Da ich aber in den dunkleren Monaten auf keinen Fall auf mein liebgewonnenes Grün verzichten mag, habe ich mir ein paar Deko-Tipps für ein grünes Zuhause überlegt.
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Top 5 Zutaten für einen Herbst-Salat

Florette Redaktion
Top 5 Zutaten für einen Herbst-Salat Florette

Der Herbst zieht wieder ein und mit ihm die schönsten Farben der jährlichen Gemüse-Herbstkollektion: orangeleuchtender Kürbis, knackiger Fenchel, süße Weintrauben, grüner Feldsalat und Rucola. Diese wunderbaren Zutaten sind alle in einer leckeren und wärmenden Buddha Bowl zusammengekommen.
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