Traubenkernöl Dressing-Wunder für Salat und Gesicht

Florette Redaktion
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Ein neuer Monat, ein neuer Food-Trend. So macht es derzeit zumindest den Eindruck. Doch was ist dran an den Wundern, die man Traubenkernöl nachsagt. Wohltuend auf der Haut, lecker im Essen. Fest steht: Das Öl findet nicht nur in der Küche seinen Einsatz.

Schaut man genau hin, findet man gleich mehrere gute Eigenschaften: Zum einen punktet es mit viel Vitamin E und ist dazu noch reich an Antioxidantien. Auch wenn es mal richtig heiß in der Küche wird, Traubenkernöl hält auch hohen Temperaturen stand. Es eignet sich also hervorragend zum Backen, Braten und Kochen. Aber noch besser schmeckt es als köstliches Dressing in eurem Salat.

Einzigartiger Geschmack

Der markante und fruchtige Geschmack des kaltgepressten Öls harmoniert hervorragend mit mediterranen Zutaten. Ein passendes Dressing ist im Handumdrehen fertig. Die einfache Basis bildet ihr dabei nach dem bewährten Prinzip: Drei Esslöffel Traubenkernöl auf drei Esslöffel Essig. Verfeinern könnt ihr die Mischung mit Salz, Pfeffer, Kräutern und Zwiebeln. Ein fruchtiges Honig-Senf-Dressing könnt ihr ähnlich zubereiten: Jeweils zwei Esslöffel Traubenkernöl und Essig mit einem Esslöffel Honig und zwei Esslöffeln Senf vermischen. Auch hier können Salz, Pfeffer und feine Kräuter den Geschmack hervorragend abrunden.

Auf dem Salat – und auf dem Gesicht

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Das Öl soll aber nicht nur eurem Salat gut tun, sondern auch eurem Körper. Schaut man sich im Internet um, sieht man viele Blogger, die sich das Öl täglich auf das Gesicht auftragen. Das sieht erstmal ganz lustig aus – doch was steckt wirklich in dem angeblichen Wundermittel? Traubenkernöl ist eines der ältesten Kosmetikprodukte und wirkt hervorragend gegen Falten, unreine und – man kann es kaum glauben – fettige Haut. Denn es reguliert ganz natürlich den Fettgehalt der Haut, ohne dabei die Poren zu verstopfen. Gleichzeitig hat es aber auch eine entzündungshemmende Wirkung, die strapazierte oder wunde Haut lindert. Es würde uns deshalb nicht überraschen, wenn das Öl 2017 noch viel häufiger vom Teller ins Gesicht wandert…

Ein letzter Rat: Egal wie ihr Traubenkernöl auch verwenden möchtet, achtet immer darauf, die kaltgepresste Variante zu kaufen. Denn das ist die Variante mit den meisten Nährstoffen.

Food-Trend: Swavory Erdnussbutter mit Marmelade und Gewürzgurke

Florette Redaktion
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Seit unserem letzten Blogeintrag wissen wir: Um die Energie und die Frische eines neuen Jahres über die ganzen zwölf Monate mitzunehmen, ist es wichtig, jeden Tag im Kickstart beginnen zu lassen. Da kommt uns der neue, herzhaft-süße Essens-Trend aus den USA ja gerade recht…

Swavory ist die Kombination aus süßen und herzhaften Zutaten („sweet“, also süß + „savory“, was herzhaft bedeutet). Und es eignet sich hervorragend für ein Frühstück mit Pfiff. Bevor ihr jetzt die Schokoladen-Kreation des Jahres aus der Schublade kramt, weil da ja auch ein bisschen Chili drin ist, lest noch ein Stückchen weiter. Wir wollten uns schließlich gemeinsam frisch und knackig halten. Es ist doch so: Die Kreativität, die Fitness, die Cleverness – all das will trainiert und angeregt werden, um langfristig in Topform zu bleiben. Menschen, die regelmäßig Food-Blogs durchstöbern, wissen, dass es in der Küche nichts Langweiligeres gibt, als der Routine zu verfallen. Und die lässt sich gar nicht so leicht von den Tellern verbannen. „Beim Kochen ist alles erlaubt“ – das klingt erstmal aufregend und nach unendlichen Möglichkeiten. Man fühlt sich aber auch schnell alleine gelassen, wenn der Geschmackshorizont ohnehin gerade mal wieder zwischen Spaghetti al Pomodoro und Linsensuppe umher pendelt. Vom Frühstück wollen wir da gar nicht erst anfangen. Die Cornflakes stehen seit Jahren treu im Regal. Und alle drei Monate die Sorte zu wechseln ist doch spannend genug, oder?

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Auf jeden Fall. Solange ihr ein paar gesalzene Erdnüsse mit in die Schüssel schmeißt. Oder eine gewürfelte Avocado… Wie wäre es hiermit: Ihr degradiert das Müsli gleich komplett zur Beilage und nutzt die gerösteten Honig-Pops als Topping für einen grünen Frühstücks-Fitmacher aus Rucola, Birne, Kiwi, Spinat und Limette? Damit bekommt ihr jeden Morgenmuffel aus dem Bett, versprochen. Wie geht es also weiter? Ihr schaut euch in eurer Küche um. Die meisten Zutaten, die euren Motor am Morgen so richtig in Gang setzen, habt ihr wahrscheinlich sowieso schon. Und dann kombiniert ihr wild drauf los. Am liebsten mit Superfood. Ihr braucht Anregungen? Gerne. Joghurt mit Rote Beete und Karamell. Geröstete Walnüsse mit Pfeffer, Zucker und Zimt auf einem frisch geschmierten Käsebrot. Avocado-Toast mit Mandelmus und einer Gewürzgurke… Ok, wir können euch nicht davor bewahren, dass der ein oder andere Versuch statt der erhofften Geschmacks-Explosion zur geschmacklichen Vollkatastrophe wird. Aber eines wissen wir: All unsere Lieblingsgerichte wären nicht entstanden, wenn es niemand probiert hätte!

Trendobjekt: Smoothie Bowl mit Kale

Florette Redaktion
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Frühstück. Die wichtigste Mahlzeit des Tages. Wenn sie ausgewogen,
reichhaltig und vor allem lecker ist, kann in den restlichen Stunden bis
zum Sonnenuntergang nichts mehr schief gehen. Das sollte eigentlich
Grund genug sein, auf große Experimente zu verzichten. Doch wir
haben da eine kleine Idee für Euch…
Wie wäre es mit Smoothie einmal anders –und zwar als Müsli-
Variation? Mit Hilfe einiger Superfoods, allen voran unserem Baby-Kale
(der sich in dieser Variante unglaublich gut zum Frühstück eignet),
verleiht ihr eurer ersten Mahlzeit des Tages den nötigen Crunch. So
kommt selbst der größte Morgenmuffel in die Gänge…

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Der Clou: Die Zubereitung könnte nicht simpler sein. Das könnte für all
diejenigen unter euch, die Morgens gerne ein wenig Zeit benötigen, um
in die Gänge zu kommen, das schlagende Argument sein. Und wer
möchte, kann das Ganze auch schon am Abend vorbereiten.

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Smoothie-Bowl mit Kale
Das braucht ihr:

  • Eine Handvoll Florette Baby-Kale
  • Eine Handvoll Müsli eurer Wahl
  • Einen Apfel
  • Einen Spritzer Zitrone
  • Eine BananeEine kleine Tasse frische Milch

So geht es:
Den Baby-Kale gemeinsam mit dem Apfel, der Banane und der Milch im
Mixer pürieren. Die entstehende Flüssigkeit in euere Lieblings-Schüssel
geben und mit etwas Müsli garnieren. Fertig ist euer Booster für den
Morgen.

Von Blaubeeren und anderen Früchtchen

Florette
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Es ist Sommer. Ok, die Sonne hat sich in unseren Gefilden mitunter rar gemacht, doch warm war und ist es allemal. Klar, dass dann auf den Teller keine allzu schweren Gerichte gehören. Und so sind wir immer wieder auf der Suche nach neuen und ausgefeilten Kombinationen, insbesondere für Salatgerichte.

Mangos, Himbeeren oder auch Birnen haben im August ihre Reifezeit erreicht. Wir wollen uns jedoch den Heidel- bzw. Blaubeeren widmen, denn für viele gehören sie in rein süße Gerichte wie Pancakes oder Muffins. Dass sie sich jedoch in einem wunderbaren Sommer-Salat hervorragend machen, wollen wir euch nun nahelegen.

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Die kleinen süß-säuerlichen Beeren bilden das perfekte Team gemeinsam mit würzigen Zutaten, wie Käse, Nüssen und verschiedenen Salatsorten, wie Mangold, Spinat oder Rucola.

Wir kombinieren sie mit Babyspinat, Feta, Pinienkernen und einer anderen Frucht, die ebenfalls im August Hochsaison hat: der Avocado. Ihr wundert euch jetzt? Wir klären euch auf. Die Avocado schmeckt zwar eher nach Gemüse, ist rein botanisch gesehen jedoch eine Obstsorte und dazu noch ein Superfood. Sie eignet sich übrigens nicht nur als cremige Zutat für einen sommerlichen Salat, sondern auch ausgezeichnet als gesunden Belag für das Frühstücksbrot.

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Nachdem ihr damit eure Botanik-Kenntnisse erweitert habt, wollen wir euch nun das Rezept nicht mehr länger vorenthalten…

 

Unser Florette Blaubeer- Salat Rezept:

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Das braucht ihr für einen sommerlich-leichten Beeren Salat:

Für den Salat

1 Packung Florette Babyspinat
1 Avocado
1 Paket frische Blaubeeren
100 Gramm Feta
25 g Pinienkerne
1 Frühlingszwiebel

Für das Dressing

Olivenöl
2 Esslöffel Himbeer-Essig
1 Teelöffel Senf
Salz & Pfeffer

So geht es

Frühlingszwiebel in dünne Ringe schneiden und mit Essig, Senf, Öl, Salz und Pfeffer vermengen. Fertig ist das Dressing. Spinat mit Blaubeeren vermengen. Avocado vom Kern befreien, in kleine Stücke schneiden und hinzufügen. Pinienkerne ohne Öl (!) braun rösten – aber immer ein Auge darauf haben, dass sie nicht anbrennen. Nun das Dressing über den Salat träufeln gut vermengen. Zuletzt den Salat mit Feta-Stücken und Pinienkernen garnieren und dann sommerlich genießen.

Unser Tipp: Dazu ein knuspriges Ciabatta Baguette servieren und mit ein wenig Olivenöl beträufeln und Salz bestreuen. Lecker!

 

Superfood für Hochstapler

Florette
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Es ist immer dasselbe Dilemma mit den Mahlzeiten: Sie sollen besonders gesund sein, außergewöhnlich gut aussehen und natürlich fantastisch schmecken. Achso, schnell gehen darf es bitte auch. Denn zwischen dem Job, den Kids und dem Yoga-Kurs am Abend bleibt nun mal nicht so viel Zeit…

florette_blog_saladjar_1_vwIst etwas zu viel verlangt, oder? Nicht für die Mason Jars. Der Trend mit den Schraubgläsern aus den USA bewegt sich irgendwo zwischen Lifestyle, Food und Omas Lebensmittelkammer. Fest steht, dass sich unsere vier Wunschkriterien mit ihrer Hilfe leicht erfüllen lassen: Die Vorbereitung nimmt nicht viel Zeit in Anspruch und macht sogar Spaß. Dem eigenen Geschmack sind beim Füllen keine Grenzen gesetzt. Außerdem machen sie im wahrsten Sinne des Wortes eine gute Figur – egal, ob zu Hause, im Büro, auf der Lieblings-Parkbank oder am Strand.

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