Popeys Wundermittel

Florette Redaktion
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Spinat ist nicht gleich Spinat. Es gibt große Unterschiede zwischen dem etwas kräftigerem Herbstspinat und den zarten Blättern des jungen Babyspinats. Jetzt zu Beginn des Frühjahrs, wenn die Sonne ihre ersten Strahlen auf die Felder schickt, ernten wir den feinen Babyspinat. Und dieser ist ein echter Alleskönner!

Zarter Spinat als intensives Pesto

Kalt, warm, als Grundlage oder Topping… Eine unserer liebsten Varianten ist allerdings das Pesto: Den Spinat mit feinen Zwiebeln, etwas Knoblauch und Muskat anzuschwitzen, ist dabei wohl die meist verbreitete Zubereitungsweise. Aber im Spinat steckt viel mehr als nur eine einfache Beilage. In Kombination mit sanften Mandelkernen und intensivem Pecorino mausert sich der Spinat zum Star der Mahlzeit. Vor allem im Zusammenspiel mit Basilikum und Knoblauch sind Pestos der perfekte Begleiter zu Spagetti oder super gesunden Zoodles. Sonnengetrocknete Tomaten geben dem Ganzen noch das gewisse Etwas!

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Feine Blätter – großartiger Salat

Sanfter Babyspinat, Süßkartoffelwürfel, spritzige Granatapfelkerne und knackiger Quinoa – so wird der Spinat zum erfrischenden Powersalat. Die cremig-süße Kartoffel wird durch die Säure von grünen Äpfeln und dem Geschmack von gerösteten Walnusskernen perfekt abgerundet. Jetzt fehlt nur noch ein würziges Balsamico-Honig-Senf Dressing und der Salat ist perfekt abgerundet.

Grüne Power im knusprigen Gewand

Knuspriger Blätterteig schmeckt nicht nur in der süßen Variante. In kleine Dreiecke geschnitten und herzhaft gefüllt ist er der perfekte Snack – abends auf der Couch oder auch für jede Party. Frischer Babyspinat und herzhaft-intensiver Schafskäse schmiegen sich in die zahlreichen Schichten des buttrigen Blätterteigs. Frisch gemahlener Pfeffer und leicht geröstete Pinienkerne heben den Geschmack auf ein anderes Level. Dazu passen zum Beispiel ein leckerer griechischer Knoblauch-Dip und unsere Zart & Feurig Salatmischung als aufregender Beilagen-Salat.

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Sanfte Säfte für den Powerstart in den Tag

 Man soll den Tag ja bekanntlich nicht vor dem Abend loben. Aber mit einem Smoothie startet ihr schon auf dem besten Weg in den Alltag. Die zarten Babyspinatblätter dienen hier als Grundlage und geben dem Smoothie die herrliche grüne Farbe. Außerdem runden sie den Geschmack mild ab. Gemixt mit Gurke, Banane, Birne, Orange und etwas Wasser wird der Blattspinat im Handumdrehen zum leckeren Drink. Wer die extra Portion Power will, kann noch ein paar Leinsamen hinzugeben.

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Das braucht ihr

BabySpinat 100g

  • 2 Handvoll Florette Babyspinat
  • 1/3 Salatgurke
  • 1 Banane
  • 1 Orange
  • Wasser
  • (30g Leinsamen)

So geht es

  1. Obst und Gemüse waschen und in Stücke schneiden.
  2. Florette Babyspinat und Wasser in den Mixer geben und zerkleinern.
  3. Nun die restlichen Zutaten hinzugeben und mixen. Zunächst auf niedrigster Stufe beginnen und dann die Drehzahl steigern, bis die höchste Stufe erreicht ist.

Bei Verwendung der Leinsamen müssen diese vorher 24 Stunden in Wasser eingeweicht werden und dann mit den anderen Zutaten zum bereits gemixten Spinat und dem Wasser gegeben werden.

Der Winter auf Französisch

Florette Redaktion
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Gemütlichkeit, Ruhe, kalte Nächte, kurze Tage. Der Winter ist definitiv angekommen – und mit ihm herzhafte und feine Speisen auf denn Tischen. Den Platz in der Mitte sichern sich dieses Jahr unsere neuen Winter-Salate

Winter im Herzen – und auf dem Teller

Hat der Winter das Zeug zur Lieblings-Jahreszeit? Für uns auf jeden Fall. Selbst wenn sich der Schnee in letzter Zeit gleich mehrfach bitten lässt, bevor er uns die Gelegenheit zum Durchatmen und staunen gibt. Auch wenn die Sonne sich regelmäßig hinter grauen Wolken versteckt, die für eine nasse und eisige Luft sorgen, so dass jeder längere Ausflug in die Natur zum echten Härtetest wird. Manchmal ist genau das gut. Denn was gibt es Schöneres, als nach genau so einem Tag nach Hause zu kommen und all die winterlichen Inspirationen in ein (herzer)wärmendes Dinner zu stecken? Für uns dieser Tage nicht viel.

Kleine Salate, große Gefühle

Kein Wunder also, dass wir der kalten Zeit zwei neuen Salate gewidmet haben, die mit feinen Noten punkten. Denkt an Kaminfeuer, die besten Stücke von Frank Sinatra und seinem Rat Pack. Die beste Freundin ist schon da und hilft beim Kochen, der Tisch ist gedeckt und bereit für eine Runde aus lieben Menschen. Genau dieses Gefühl haben wir aufgesaugt, auf uns wirken lassen und zu zwei Salaten verarbeitet, die euch ein Stück Gemütlichkeit schenken sollen – egal wo ihr seid.

Anpacker oder Genießer?

Rotkohl, Karottenstreifen, Tagliatelle aus Rote Bete und das Nussaroma von Feldsalat. Unsere Winter-Kreation bringt alles mit, was man für ein richtiges Lieblingsessen braucht. Etwas zurückhaltender, aber keineswegs weniger eindrucksvoll präsentiert sich unser Winter-Genuss: Der Mix aus weinrotem Mangold und wunderbar grünem Feldsalat ist mehr als nur eine Beilage. Mandarinen, geröstete Walnüsse, kandierte Birnen, Apfelspalten… Auf diesem weichen Bett können es sich gleich mehrere Leckerbissen bequem machen.

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Salat mit Stilton, Birne und Walnüssen

Das braucht ihr

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eine Birne
55g Walnüsse, geknackt und grob gehackt
55g geriebener Stilton
frische Petersilie
zwei Teelöffel natives Olivenöl Extra
einen Teelöffel Balsamico-Essig
eine Zitrone

 So geht es 

Für den Salat die in Würfel geschnittene Birne, die Walnüsse, den Käse und Petersilie in eine Schüssel geben und gut mit dem Feldsalat und dem roten Mangold vermengen. Für das Dressing Öl, Essig und Zitronensaft in eine Schüssel geben und gut verrühren. Das Dressing über den Salat geben und gut vermengen, so dass alle Zutaten benetzt sind. Den Salat auf einer Platte anrichten. Mit Salz und schwarzem Pfeffer würzen und zu einem Glas Merlot servieren.

Der Kürbismonat

Florette Redaktion
Butternuss-Kürbis mit Hummus

Herbst. Kürzere Tage und der kühle Duft des nähernden Winters. Berge voll buntem Laub am Rand des Bürgersteigs, in die man am liebsten sofort hineinspringen würde. Kastanienmännchen. Zeit für kuschelige Pullover und (herzer)wärmende Mahlzeiten. Kürbisgerichte in allen Formen und Varianten! Wir freuen uns jedes Jahr auf den Oktober.

Kürbisse: Auf die inneren Werte kommt es an

Die wuchtige orange Frucht hat es in sich: Das Kalium eines Speisekürbisses kann sich positiv auf unseren Blutdruck auswirken. Ob die Regel: „Ein Kürbis täglich bewahrt uns vor der Lesebrille im Rentenalter“ stimmt, wagen wir zu bezweifeln. Aber: Mit Antioxidanten stärkt sie unsere Augen gegen Sehschwäche. Kürbisse liefern uns wichtige Ballaststoffe und Vitamin A.

Beta-Carotin: Wer gewinnt den orangen Vergleich?

Und dann wäre da noch der Karotten-Vergleich. Wer hätte das gedacht? Im Rennen um die Krone in Sachen Beta-Carotin sticht die grobförmige Herbstfrucht den Namensfetter des wichtigen Naturfarbstoffs aus! Kürbisse sind die beste Quelle, wenn man seinen Carotin-Haushalt auffüllen möchte. Wie wichtig das sein kann, haben einige Forschungsergebnisse in der jüngeren Vergangenheit gezeigt. * Demnach kann ein üppiger Vorrat an Beta-Carotin das Risiko einer Krebserkrankung in einigen Bereichen verringern.

Gebackener Kürbis: Der Duft der Gemütlichkeit

Man darf also festhalten: In der Küche sind Kürbisse ein absoluter Bringer. Für uns gibt es kaum etwas Schöneres, als sich von dem Duft gebackener Kürbisse heraus aus dem Alltag und hinein in einen herbstlichen Traum voller Gemütlichkeit entführen zu lassen. Genau das machen wir jetzt: Denn mit ihrem für uns kreierten Rezept gibt uns die liebe Lea Lou neuen Stoff zum Träumen!

 

Gefüllte Kürbisschiffchen mit Tomaten-Feta-Bulgur-Salat und Hummus

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Für drei bis vier Portionen.

Das braucht ihr:

1 kleiner Butternuss-Kürbis Olivenöl
100 g Bulgur
2 Fleischtomaten

1/2 Bund (20 g) Petersilie (glatt oder kraus) 2 Frühlingszwiebeln
2 EL schwarze Oliven, entsteint
2 EL Pinienkerne, geröstet

100 g Feta
1 EL Zitronensaft
Salz, Pfeffer
1 Becher (175 g) Florette Hummus mit Kalamata-Oliven

So geht es:

Den Ofen auf 200°C (Ober- und Unterhitze) vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen.

Kürbis halbieren, entkernen und die Schnittstellen mit Öl bepinseln. Die Kürbis-Hälften auf das Backblech legen (Schnittstellen nach oben), den Kürbis ca. 40 Minuten im heißen Ofen garen, bis die Schnittstellen goldbraun sind und das Kürbisfleisch weich ist.

In der Zwischenzeit 400 ml leicht gesalzenes Wasser zum Kochen bringen, den Bulgur darin bei mittlerer Hitze im geschlossenen Topf ca. 10 Minuten garen, bis das Wasser verdampft bzw. aufgesogen ist. Den Bulgur dann von der Kochstelle nehmen und einige Minuten im offenen Topf quellen lassen.

Tomaten und Petersilie waschen, beides fein hacken.

Frühlingszwiebeln waschen, die Enden entfernen, das Gemüse in sehr feine Streifen schneiden.

Bulgur, Tomaten, Petersilie, Frühlingszwiebeln, Oliven und Pinienkerne in eine Schüssel geben, Feta hineinkrümeln und zwei Esslöffel Florette Hummus mit Kalamata-Oliven hinzufügen.

1 EL Olivenöl und Zitronensaft unterrühren, den Salat mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Kürbis aus dem Ofen nehmen, beide Hälften mit dem Bulgur-Salat füllen. Kürbis für weitere 10 Minuten backen, dann mit dem restlichen Bulgur-Tomaten-Salat – und nach Belieben mit Extra-Hummus servieren.

*Quelle: https://www.medicalnewstoday.com/articles/279610.php

Die rote Rübe lässt unser Herz höherschlagen

Florette Redaktion
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Rote Bete ist gesund, lecker und vor allem schnell und einfach zubereitet. Um euch die gute Rübe noch schmackhafter zu machen, haben wir zwei neue Rote-Bete-Leckereien ins Kühlregal gestellt. Die zarten Kugeln sind bereits vorgegart und mariniert und können direkt verzehrt werden. Damit zaubert ihr im Handumdrehen leckere Dips und Salate.

Oder ihr snackt die feinen Rote-Bete-Kugeln im Ganzen. Sie sind in den zwei Sorten Sweet Chili und Süß Sauer erhältlich. Alle Rote-Bete-Fans und solche, die es noch werden wollen, kommen also voll und ganz auf ihre Kosten.

florette_blog_rb_03_vwDrei gute Gründe, täglich Rote Bete zu essen

Unsere Florette Rote Bete ist bereits vorgegart und kann direkt verzehrt werden. Die süß- saure Variante kommt dabei herrlich frisch daher und passt super als Basiszutat für unterschiedlichste Salate. Für alle, die es feurig mögen, bringt die Sorte Sweet Chili die gewisse Schärfe ins Spiel. Aber egal, welche Variante ihr bevorzugt, gesund sind sie beide. Hier kommen drei gute Gründe, täglich Rote Bete zu essen:

Sie verringert das Risiko von Herzkrankheiten

Ein einfaches Mittel, um Arterienerkrankungen und Herzkrankheiten vorzubeugen, ist der regelmäßige Genuss von Roter Bete. Denn das enthaltene Betain und das B-Vitamin Folat senken den Cholesterinwert im Blut.

Sie fördert die Ausdauer

Das wohl beste Argument für alle Sportler, Rote Bete zu essen, ist die gesteigerte Ausdauer. In der Rübe steckt nämlich ungemein viel Power. Schon drei bis fünf der feinen Rote-Bete-Kugeln vor dem Training reichen aus, um die Ausdauer zu stärken. Dabei wirken die enthaltenen Nitrate wahre Wunder!

florette_blog_rb_02_vwSie fördert die Leberfunktion

Wenn ihr häufig rote Bete esst, kann das dabei helfen, die Ansammlungen von Fett in eurer Leber zu reduzieren. Dabei steht Rote Bete auf gleicher Stufe mit Spinat und dem Superfood Quinoa. Denn diese drei Lebensmittel enthalten das wertvolle Betain, welches auch das Volumen der Leber reduziert.

Leckere Rote-Bete-Rezepte

Immer nur rot, rot, rot! Wie gut, dass die heimische Rübe so wandelbar ist. Damit der Genuss Roter Bete auf Dauer nicht langweilig und eintönig wird, gibt es vielfältige Möglichkeiten der Zubereitung. Die Kugeln lassen sich super zum Dip verarbeiten. Cremig püriert als feiner Aufstrich für Cracker, Baguettes oder Gemüse-Sticks. Für einen solchen Dip braucht es nicht viel. Das passende Rezept findet ihr hier.

Rote Bete kann mehr als nur ein Snack sein. In weniger als zehn Minuten könnt ihr beispielsweise diesen köstlichen Salat zubereiten. Dabei mischt sich der süß-saure Geschmack mit cremigem Mozzarella und feiner Petersilie. Lest hier, welche Zutaten ihr im Detail benötigt.

Ob als Vorspeise, Beilage oder Hauptgang – dieser lecker-leichte Rote-Bete-Salat überzeugt auf voller Linie! Die Marinade unserer Baby Rote Bete sorgt dabei für ein Geschmackserlebnis der besonderen Art – euch bleibt bei diesem Rezept die Wahl zwischen den Sorten Süß Sauer und Sweet Chili. Hier gehts zum Rezept.

Wenn ihr es etwas aufwendiger mögt, dann solltet ihr die Buddha Bowl mit Roter Bete, Kürbis und Tofu probieren. Richtig Punkte sammelt sie mit Pak Choi und köstlichem Quinoa. Diese herrliche Kombination macht satt und gibt Energie für den ganzen Tag.

Aber unsere Rote Bete muss nicht unbedingt kalt genossen werden. Probiert doch einfach mal die warme und knusprige Variante! Hier gibts das Rezept zu Falafel und gebackener Roter Bete auf unserem Zart&Feurig Salat-Mix. Das Ganze wird mit einem fruchtigen Orangen-Senf-Dressing abgerundet.

Unsere Florette Rote Bete gibt es jetzt im Kühlregal. Wer also Lust aufs Nachkochen bekommen hat, findet die zwei Sorten Süß Sauer und Sweet Chili unter anderem in Rewe- und Edeka-Supermärkten ganz in der Nähe!

Florette BBQueen Die Grillsaison ist eröffnet!

Florette Redaktion
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Der Sommer macht sich inzwischen auch im Wetter bemerkbar und der Grill läuft jedes Wochenende auf Hochtouren.  Beim Gedanken an Steaks, Cevapcici und einer ordentlichen Grillwurst läuft uns das Wasser im Mund zusammen. Aber was wären all diese Köstlichkeiten ohne die eigentlichen Stars des Grill-Buffets? In den nächsten Wochen zeigen wir euch, wie ihr die besten Beilagen für das perfekte BBQ zaubert.

Wir haben uns Hilfe von den Profis am Grill und in der Küche geholt. Anne vom Blog Hafenmädchen liebt es, Gerichte selbst zu kreieren. Marie steht ihr mit Scones&Berries  in Nichts nach. Innerhalb der nächsten Wochen werden die Blogger viele tolle Rezepte für euch kreieren. Mit von der Partie sind dabei auch Anne von Frisch Verliebt und SaraJanine und Consti mit ihrem Blog Dreieckchen.

Von leckeren Grillspießen, die ihr individuell zu unserem Sommer Genuss kombiniert, über einen klassischen Beilagensalat bis hin zu Kombinationen mit unseren neuen Hummus-Dips: Das alles und noch viel mehr findet ihr auf Instagram und Facebook. Am Ende stellt sich dann nur noch die Frage: Wer wird die Florette BBQueen? Und da kommt ihr ins Spiel. Stimmt für Eure BBQueen!

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Die perfekten BBQ-Beilagen können ganz unterschiedlich aussehen. Fangen wir mit einem Klassiker an: Das Baguette, oft durch Dips ergänzt, ist ein solider Begleiter beim Grillen. Speziell dafür haben wir unsere neuen Hummus-Dips in drei unterschiedlichen Geschmacksrichtungen kreiert. Egal ob ihr es klassisch mit Sesam, würzig mit roter Paprika, oder griechisch angehaucht mit Olive mögt, diese Dips lassen keinen Wunsch offen. Ein ordentlicher Salat darf ebenfalls nicht fehlen. Als Basis könnt ihr dafür am besten unsere Mix-Salate, wie den Sommer Genuss, Salat Duo oder Frech & Aromatisch verwenden. Und dann lasst ihr eurer Fantasie freien Lauf: Zum Beispiel, indem ihr dem Salat eine ganz besondere Note durch gegrilltem Fenchel gebt.

Gegrillter Fenchel Frech und Aromatisch

Das braucht ihr dafür:

  • 3-4 Fenchelknollen
  • gutes Olivenöl
  • Salz
  • Pfeffer
  • brauner Zucker
  • Florette Frech & Aromatisch

Für das Dressing:

  • 2 EL Weißweinessig
  • 1 TL mittelscharfer Senf
  • 2 EL flüssiger Honig
  • 5 EL Rapsöl
  • ein Spritzer Zitrone

Entfernt zunächst die Stielansätze und das Fenchelgrün. Das Fenchelgrün aufheben, fein hacken und beiseite legen. Die Knolle in circa 1 cm dicke Scheiben schneiden. Die Scheiben beidseitig mit Olivenöl bestreichen und mit Salz, Pfeffer und braunem Zucker bestreuen. Anschließend die Fenchelscheiben bei mäßiger Hitze grillen, da sie sonst verkohlen. Pro Seite etwa 7 Minuten grillen, dann wenden. Der Fenchel ist fertig, wenn er leichte Röstaromen entwickelt hat, aber noch bissfest ist. Für das Dressing alle Zutaten in einen Schüttelbecher geben und vermischen. Jetzt gehts ans Anrichten. Den Florette Frech & Aromatisch Mix auf einen Teller betten und die Fenchelspalten darauflegen. Zum Schluss das Dressing und das fein geschnittene Fenchelgrün darüber geben. Guten Appetit!

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Seid gespannt auf viele weitere köstliche Rezepte. Verfolgt unsere Kanäle und stimmt für eure BBQueen: Hier voten!