Für die Patties das vegane Hack mit dem Tomatenmark und den Gewürzen in eine Schüssel geben. Die Speisestärke mit 2 EL Wasser anrühren und zum Hack geben. Alles miteinander verkneten und zu 4 gleich großen Patties formen.
Etwas Öl in einer Pfanne erhitzen und die Patties von beiden Seiten kross anbraten. Optional für die letzten Minuten je eine Käsescheibe auf die Patties legen und schmelzen lassen.
Für die karamellisierten Zwiebeln die roten Zwiebeln in Ringe schneiden und mit etwas Öl in einer Pfanne anbraten. Den Ahornsirup zugeben und karamellisieren lassen. Zum Schluss einen Schuss Balsamico zugeben und mit Salz & Pfeffer würzen.
Vom Kopfsalat ein paar Blätter für die Burger beiseite legen. Den Rest in eine Salatschüssel geben. Die Radieschen in Scheiben schneiden und mit den restlichen Zutaten in die Schüssel dazu geben. Alles miteinander vermengen.
Die Brötchen durchschneiden, die eine Hälfte mit Senf, die andere mit 1/2 zerdrückten Avocado bestreichen. Auf die untere Hälfte ein paar Salatblätter, Tomatenscheiben & klein geschnittene Gewürzgurken geben. Dann kommt das Patty (mit dem geschmolzenen Käse), gefolgt von den karamellisierten Zwiebeln und etwas Bbq-Sauce darüber. Mit der anderen Brötchenhälfte abschließen.
Die Burger mit dem Beilagensalat servieren.
Das Rezept ist in Zusammenarbeit mit Rebecca von xbeccabella entstanden.
Für den grünen Teil: Den festen cremigen Anteil der Kokosmilch aus der Dose auslöffeln. 85 g davon abwiegen. Zusammen mit 65 ml von dem Kokoswasser, der Banane, 120 g Ananas, Babyspiant und 1 EL Zucker in einen Mixer geben und gut durch pürieren.
Für den hellen Teil: 85 g der cremigen Kokosmilch, zusammen mit 65 ml Kokoswasser, 120 g Ananas und 1 EL Zucker in den Mixer geben und wieder gut pürieren.
Das helle Fruchtpüree zur Hälfte in Eisformen geben, danach die Spinatmasse darauf gießen. Stäbchen rein und über Nach einfrieren lassen.
(Wer es gesünder mag, kann der Zucker durch Agavensirup (vegan) oder Honig ersetzen. Wer er süßer mag, gibt noch jeweils einen halben EL Zucker mehr dazu.
Die Pinienkerne werden kurz in der Pfanne von beiden Seiten dunkel geröstet. Während dessen werden die Pfirsiche in Scheiben geschnitten und der Feta-Käse gewürfelt.
Der Bulgur wird mit 100 ml heißem, gesalzenem Wasser übergossen und muss dann ca.15 Minuten quellen. Er sollte immer wieder ein bisschen durchgerührt werden und muss danach abkühlen, bis er nur noch lauwarm ist.
Wenn der Bulgur nur noch lauwarm ist, könnt ihr alle Zutaten miteinander vermischen (die Petersilie klein zupfen) und zum Schluss das Dressing und die gerösteten Pinienkerne auf den Salat geben.
Das Rezept ist in Zusammenarbeit mit Nina von Foodykani entstanden.
Den Backofen auf 200 °C vorheizen. Die Aubergine waschen, halbieren, rautenförmig einschneiden, mit etwas Olivenöl bestreichen und nach Belieben mit Salz bestreuen.
Die Kichererbsen abtropfen lassen und kurz abspülen. Dann mit 2 EL Olivenöl und dem Raz el Hanout vermengen. Die Aubergine zusammen mit den Kichererbsen auf ein Backblech geben und ca. 40 Minuten im Ofen backen. Die Kichererbsen ggf. ab und zu wenden.
Für das Dressing die Mango schälen und mit 2 EL Olivenöl, dem Saft einer halben Zitrone sowie Salz und Pfeffer kurz pürieren. Wenn das Dressing noch zu dick erscheint, kann man etwa 2 EL Wasser dazugeben und erneut abschmecken.
Den Babyspinat in eine Schüssel geben und mit allen anderen Komponenten servieren. Man kann die Aubergine auf in Würfel schneiden und alle Zutaten in einer großen Salatschüssel vermengen. Dazu passt frisches Naan Brot perfekt.
Das Rezept ist in Zusammenarbeit mit Marie von Scones & Berries entstanden.